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Pangasius mit Gemüse und Kartoffeln

Fisch ist ja bekanntermaßen nicht jedermanns Sache - Pangasiusfilets haben jedoch nur einen ganz leichten Eigengeschmack, sodass sich das Ausprobieren dieses Rezeptes durchaus lohnen kann.

Zutaten (2-3 Portionen)

500g Pangasiusfilet (TK)

300g Kartoffel

300g rote Paprika

140g Mais (kleine Dose)

240g gewürfelte Tomaten (Dose)

Gewürze: Knoblauch, Basilikum, Oregano, Salz, Pfeffer

Das Gericht hat insgesamt etwa 830kcal.

Wer extrem hungrig ist, teilt in zwei Portionen à 415kcal, bei mäßigem bis normalem Hunger ergibt das Gericht drei Portionen à ca. 277 kcal.

Zubereitung

1 - Die Kartoffeln schälen, würfeln und in Salzwasser kochen.

2 - Den Fisch möglichst früh schon tauen lassen. Wenn die Kartoffeln kochen, den Fisch in eine beschichtete Pfanne geben und bei mittlerer Hitze fertig tauen. Dann salzen und Pfeffern, anschließend Paprikastreifen, Mais und Tomaten hinzugeben.

3 - Alles schmoren lassen, bis die Kartoffeln gar sind. Kartoffeln abgießen.

4 - Den Fisch vorsichtig aus der Pfanne holen und auf den Tellern bereitlegen. Das zurückgebliebene Gemüse würzen, wer Pfefferschärfe mag nimmt hiervon etwas mehr.

5 - Die Kartoffelwürfel neben den Fisch legen und das Gemüse großzügig darauf verteilen, fertig.

Tipp

Der Fisch zerfällt sehr schnell, deshalb auf starkes Rühren in der Pfanne solange verzichten, bis man die Filets mit einem Pfannenwender vorsichtig auf die Teller gelegt hat.

Geschmack

Wie bereits erwähnt ist der typische Fischgeschmack beim Pangasius kaum vorhanden. Wenn man ihn mit Kartoffel und Paprika mischt, schmeckt man ihn fast nicht mehr heraus und kann so den Gaumen austricksen und trotzdem sehr gesund essen.

DANY'S
COOKING TIPS

#1 

Bereite dich und die Küche vor, indem du alles bereits an seinen Platz legst, das du brauchen wirst und schon einmal alles abwäscht, was gewaschen werden muss.

 

#2

Wenn in einem Rezept viel geschnitten werden muss, ist es oft einfacher, dies vor dem eigentlichen Kochen zu tun. So verringert man die Gefahr, etwas anbrennen zu lassen.

 

#3

Würze lieber nach, als von vornherein zu viele Gewürze hinzuzufügen! Vor allem wenn du mit anderen gemeinsam kochst unterscheiden sich die Geschmäcker.

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